Samstag, 9. März 2013

Filmkritik: Lolita (1962)

Wenn Dr. Seltsam ein Beispiel dafür ist, dass in einer Komödie von Stanley Kubrick die dunkle Seite des Themas niemals ganz ausgeblendet wird, dann ist der zwei Jahre zuvor entstandene Lolita eines dafür, dass auch in den dramatischeren Filmen Kubricks immer das Groteske der Situation deutlich wird. Denn in der Verfilmung des berühmten Romans von Vladimir Nabokov, in der von den dramatischen Folgen einer sexuellen Obsession erzählt wird, wird auch an humorvollen Szenen nicht gespart.

Peter Sellers (1973)
Humbert Humbert (James Mason) betritt ein Landhaus und findet zwischen leeren Flaschen und zugedeckten Möbeln einen völlig betrunkenen Mann mit dem Namen Quilty (Peter Sellers). Humbert zückt einen Revolver und eröffnet Quilty, ihn wegen einem Mädchen namens Lolita töten zu wollen., Doch Quilty kann sich weder wirklich an Humbert erinnern, noch an Lolita, und auch den Ernst der Lage scheint er nicht wirklich begreifen. Humbert ist sichtlich irritiert von Quiltys Verhalten, dennoch erschießt er ihn, während dieser versucht, sich hinter einem Gemälde zu verstecken.
Vier Jahre zuvor. Humbert, ein aus England stammender Literaturprofessor, will in eine kleine Stadt in New Hampshire ziehen. Die Witwe Charlotte Haze (Shelley Winters) hat ein Zimmer zu vermieten, doch Humbert ist nicht besonders begeistert von der Aussicht, seine Zeit im Hause dieser Frau zu verbringen. Doch als er ihre jugendliche Tochter Lolita (Sue Lyon) im Garten erblickt, beschließt Humbert kurzerhand doch, das Zimmer zu nehmen. Während Charlotte sich Hoffnungen macht, Humberts Herz erobern zu können, verfällt dieser immer mehr ihrer schönen Tochter. Schließlich wird Humberts Begierde so groß, dass er sogar bereit ist, Charlotte zu heiraten, nur um in Lolitas Nähe zu sein. Doch als eines Tages Charlotte das geheime Tagebuch ihres neuen Gatten erblickt, ändert sich die Situation schlagartig...

Der Film Lolita hat ein bedauerliches, weil unnötiges Problem: Die beste Szene kommt direkt am Anfang. Der völlig betrunkene und ziemlich unzurechnungsfähig wirkende Quilty (wieder einmal genial verkörpert von Peter Sellers) ist ungemein witzig in seinem Bemühen, den seltsamen Fremden zum Wegstecken seines Revolvers zu bewegen, während gleichzeitig die Bedrohung durch Humberts Waffe für ungemeine Spannung sorgt. Die ganze Zeit wartet man als Zuschauer darauf, dass Humbert die Geduld verliert und wartet gleichzeitig vergebens darauf, dass Quilty endlich den Ernst der Lage erkennt. Ob Quilty einfach nur zu viel getrunken hat, oder ob er den Verstand verloren hat, beantwortet der Film übrigens nie. Die Ermordung selbst wird dabei sehr nüchtern und nicht besonders stilisiert inszeniert. Humbert schießt Quilty ins Bein und muss dann seinen Revolver nachladen. Schmerzhaft lange Zeit vergeht, während Quilty sich langsam hinter das Gemälde zieht und versucht, Humbert davon zu überzeugen, ihn zu verschonen.
Warum sich Nabokov, als er selbst das Drehbuch zu seiner Romanvorlage verfasste, dafür entschied, diese Szene nach vorne zu verschieben, erschließt sich mir nicht ganz. Natürlich bewirkt sie Suspense, denn man möchte wissen, was Quilty denn gemacht hat, um den Tod zu verdienen, aber auch die Dreiecksbeziehung zwischen Humbert, Charlotte und Lolita gibt genug Spannung her, sodass man diesen grandiosen Moment besser für das Finale aufgehoben hätte.

Der Rest des Filmes ist natürlich keineswegs schlecht, doch in den folgenden zwei Stunden wird leider nie wieder die Intensität dieser ersten Minuten erreicht. Die Stimmung schwankt etwas unentschlossen zwischen Drama, Komödie und Thriller, sodass man als Zuschauer nicht immer hinterherkommt. Vielleicht hätte der Verzicht auf Humor hier für eine größere Spannung sorgen können, auf der anderen Seite ist es bei so einem Thema natürlich auch verständlich, durch Humor eine Distanz zu den Geschehnissen deutlich machen zu wollen.
Bei der Stange halten einen hierbei vor allem die Schauspieler. James Mason verkörpert den gequälten, fast bemitleidenswerten Protagonisten gekonnt und auch die zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 14-jährige Sue Lyon kann in ihrer Rolle als trotziger Teenager durchaus überzeugen. Peter Sellers Figur bleibt die meiste Zeit eher im Hintergrund, aber wenn Quilty auftritt, dann ist das immer ein Highlight, weil Sellers diese rätselhafte Figur gekonnt ambivalent anlegt: Nie ist man sich sicher, wie viel wir vom wahren Quilty zu Gesicht bekommen und wie viel gespielt ist und was eigentlich die Motive dieses Mannes sind. Lediglich Shelley Winters tendierte in einigen Szenen etwas zum Overacting, was aber auch am Drehbuch liegen kann, denn es ist gewiss nicht einfach, in einer Szene zu glänzen, in der man hysterisch einer Urne sein Herz ausschüttet.

Insgesamt ist Lolita ein zweischneidiges Schwert: Tolle Schauspieler und eine großartige Eröffnungsszene können nicht ganz darüber hinwegtäuschen, dass der Film seine Geschichte nicht so richtig in den Griff zu bekommen scheint und auch Kubrick selbst sah diesen Film später als eines seiner weniger gelungenen Werke an. Vielleicht ist Nabokovs Roman ähnlich unverfilmbar wie der thematisch verwandete Tod in Venedig von Thomas Mann, dessen Interpretation durch Luchino Visconti ich auf diesem Blog auch bereits besprochen habe: 
Filmkritik: Der Tod in Venedig (1971)

Urheber des Fotos von Peter Sellers ist Allan Warren. Es steht unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0).

Donnerstag, 7. März 2013

Filmkritik: Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (1964)

Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow hat den Dritten Weltkrieg verhindert. Als der sowjetische Oberstleutnant 1983 auf einem Überwachungsschirm einen Angriff amerikanischer Atomraketen ausmachte, stufte er dies als Fehlalarm ein und verhinderte so den Ausbruch eines Atomkrieges zwischen den beiden Supermächten. Doch wenn Millionen von Menschenleben von der Entscheidung eines einzelnen Soldaten abhängen, was wäre, wenn so ein Mann plötzlich durchdreht? Dieser Frage ging Stanley Kubrick bereits 1964 in seiner Satire Dr. Seltsam Oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben nach.
 
Ripper und Mandrake unter Beschuss
Ripper (Sterling Hayden) und Mandrake (Peter Sellers)
© Sony Pictures Home Entertainment
Der amerikanische General Jack. D. Ripper (Sterling Hayden) ist überzeugt, dass es die Sowjets auf seine wertvollen Körpersäfte abgesehen haben.  Um diesem Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen, setzt Ripper einen Notfallplan in Gang, der es ihm ermöglicht, ohne Erlaubnis des Präsidenten einen nuklearen Angriff auf die Sowjetunion zu starten. Der britische Austauschoffizier Mandrake (Peter Sellers) ist entsetzt und versucht verzweifelt, Ripper zu überzeugen, den Angriff abzubrechen, da dieser der einzige ist, der den hierfür benötigten Rückrufcode kennt.

Im War Room des Pentagon unterrichtet General Turgidson (George C. Scott) unterdessen den Präsidenten der Vereinigten Staaten (wieder Peter Sellers) von der Situation. Da der Angriff kaum noch aufzuhalten ist, sei es die sinnvollste Entscheidung, mit allen verfügbaren Flugzeugen und Raketen zuzuschlagen, um einen sowjetischen Gegenschlag so klein wie möglich zu halten. Der Präsident will davon nichts hören und befielt stattdessen, Rippers Militärbasis einzunehmen und von diesem die Herausgabe des Rückrufcodes zu erzwingen. Außerdem informiert er den russischen Präsidenten über die Position der einzelnen Flugzeuge und versucht diesen zu überzeugen, von einem Gegenangriff abzusehen, wenn es doch zu einem Bombenabwurf kommen sollte. Doch dies stellt sich als unmöglich heraus, denn die Russen haben eine vollautomatische „Weltuntergangsmaschine“ entwickelt, die beim Einschlagen der ersten amerikanischen Bombe sofort die gesamte Menschheit vernichten würde. Das Pentagon zieht verzweifelt den aus Deutschland stammenden Nuklearwissenschaftler Dr. Seltsam (auch Peter Sellers) zu Rate...

Der auf dem Roman Red Alert von Peter Bryant basierende Film war zuerst als Drama geplant. Doch schnell stellte sich heraus, dass es unmöglich war, aus diesem Material einen Film ohne unfreiwillig komische Züge zu entwickeln. So entschied sich Stanley Kubrick zum ersten und letzten Mal in seiner Karriere, eine Komödie zu drehen. Doch genauso wie es in Kubricks Dramen auch immer groteske und schwarzhumorige Elemente gibt, hat diese Komödie einen ziemlich düsteren Kern. Denn auch wenn die ganze Logik der nuklearen Abschreckung hier satirisch auf die Spitze getrieben wird, ist dies nur einen kleinen Schritt von der Realität entfernt, die Mitte der 60er Jahre ja bereits ziemlich groteske Züge angenommen hatte. Die Zahl amerikanischer und sowjetischer Atomwaffen zusammengenommen kam einer „Weltuntergangsmaschine“ tatsächlich schon ziemlich nahe und auch die Befürchtungen von Ripper, dass die Sowjets hinter der Fluoridierung des Trinkwasser stecken, um die Amerikaner impotent zu machen, basiert auf einer zu dieser Zeit weit verbreiteten Verschwörungstheorie.

Peter Sellers als Dr. Seltsam
© Sony Pictures Home Entertainment
So kann es bei einer falschen Erwartungshaltung an diesen Film durchaus zu Enttäuschungen kommen. Denn wirklich laut lachen muss man nur in den wenigsten Momenten, meistens macht sich eher ein Kopfschütteln breit über die verquere Logik, die hinter dem jahrzehntelangen Wettrüsten der beiden Supermächte steckte. Wenn es dann doch auch mal wirklich witzig wird, liegt das vor allem an den großartigen Darstellern. Wenn sich George C. Scott als der testosterongesteuerte General Turgidson immer wieder voller Euphorie über die Schlagkraft seiner Luftwaffe äußert, obwohl diese gerade drauf und dran ist, das Ende der Menschheit zu bewirken, ist das wirklich zu köstlich. Besonders beeindruckend ist aber freilich die Leistung von Peter Sellers, der es schafft, die drei von ihm dargestellten Figuren auf solch unterschiedliche Art und Weise zu verkörpern, dass man ohne entsprechendes Hintergrundwissen überhaupt nicht auf die Idee kommen würde, dass es sich um den selben Schauspieler handeln könnte. Und wenn Sellers dann am Ende als Dr. Seltsam verzweifelt versucht, seinen sich immer wieder selbstständig machenden rechten Arm vom Hitlergruß abzuhalten und den Präsidenten versehentlich als „Mein Führer“ anspricht, dann gibt es wirklich kein Halten mehr.

Insgesamt ist Dr. Seltsam eine gelungen Abrechnung mit der verqueren Logik des Kalten Krieges. Vor allem Peter Sellers und George C. Scott ernten mit ihrem Schauspiel viele Lacher, auch wenn einem diese wegen der ernsten Thematik manchmal regelrecht im Halse stecken bleiben. Freilich hätte dieser Film insgesamt noch witziger werden können, aber vielleicht schafft er es gerade deswegen, nicht nur zu unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anzuregen. 

Montag, 4. März 2013

Filmkritik: Spartacus (1960)

Stanley Kubrick war ein Autorenfilmer. Auch wenn er sich in den meisten seiner Filme, wie Uhrwerk Orange (1971) oder Shining (1980), an einer literarischen Vorlage orientierte, hatte der Regisseur in Bezug auf das Drehbuch immer das letzte Wort. Wirklich immer? Nein, denn im Jahr 1960, drei Jahre nach Kubricks erstem größeren Erfolg Wege zum Ruhm, bekam der damals erst 30-Jährige kurzfristig die Regie an dem Monumentalfilm Spartacus angeboten, dessen Drehbuch längst fertiggestellt war. Das Resultat ist ein gelungener Sandalenfilm, der aber nicht wirklich zum Gesamtwerk des extravaganten Filmemachers passen will.

Die römische Provinz Libyen. Der Sklave Spartacus (Kirk Douglas) ist bei seinen Besitzern für sein rebellisches Gemüt bekannt. Als eines Tages der Besitzer einer Gladiatorenschule, Lentulus Batiatus (Peter Ustinov), unter den im Berbau arbeitenden Sklaven nach neuen Talenten Ausschau hält, ist Spartacus gerade zur Strafe für den Angriff auf einen Römer an einen Felsen gekettet. Batiatus ist von dem Stolz des Sklaven beeindruckt, und entscheidet, Spartacus bei sich zum Gladiator auszubilden.
Während des Trainings in Capua verliebt sich Spartacus in die schöne Sklavin Varinia (Jean Simmons). Als er eines Tages erfährt, dass sie an den römischen  Feldherren Marcus Licinius Crassus (Laurence Olivier) verkauft worden ist, zettelt Spartacus einen Aufstand der Gladiatoren an. Sie können sich aus Capua befreien und beginnen, Sklaven in ganz Italien in die Freiheit zu entlassen. Rom muss handeln, doch auch im Senat gibt es Konflikte. Während der Patrizier Crassus nach diktatorischer Macht strebt, versucht der Volkstribun Sempronius Gracchus (Charles Laughton) alles, um dies zu verhindern...

Bei Beginn der Dreharbeiten Anfang 1959 war es noch Anthony Mann (Quo Vadis (1951)), der auf dem Regiestuhl saß. Doch nach einem Konflikt mit Hauptdarsteller und Executive Producer Kirk Douglas wurde Mann gefeuert. Douglas engagierte daraufhin Kubrick, mit dem er bereits in Wege zum Ruhm erfolgreich zusammengearbeitet hatte. Dieser war von dem moralisierenden Drehbuch, das Dalton Trumbo verfasst hatte, nicht unbedingt angetan, doch er nahm das Angebot dennoch an. Der Perfektionismus Kubricks trieb die Produktionskosten deutlich in die Höhe, die am Ende 12 Millionen Dollar betrugen. Kameramann Russel Metty beschwerte sich später, dass er nur wenig zu tun gehabt habe, weil Kubrick meist selbst hinter der Kamera stand, den Oscar für die beste Cinematographie bekam aber letztendlich aber natürlich trotzdem Metty, der ihn nicht ablehnte.

Peter Ustinov (Batiatus)
Weiteres Oscars erhielt der Film für das beste Szenenbild, die besten Kostüme und den besten Nebendarsteller (Peter Ustinov) und hat diese zweifellos verdient. Spartacus ist ein richtiger Historien-Epos und die prächtigen Technirama-Bilder, die beeindruckenden Bauten und die schönen Kostüme sind insgesamt eine regelrechte Augenweide. Lediglich einigen kleineren im Wald angesiedelten Szenen ist es leider etwas zu deutlich anzusehen, dass sie tatsächlich in einem Studio entstanden sind. Auch die Arbeit der Schauspieler ist insgesamt als gelungen zu bezeichnen. Besonders Peter Ustinov spielt den arroganten, aber eigentlich feigen Batiatus sehr natürlich, humorvoll und mit einem Gefühl für kleine Gesten, sodass er zwischen allen Darstellern deutlich heraussticht. Besonders tritt dies in den Szenen mit Charles Laughton zutage, der hier auch wieder eine grandiose Leistung abgibt. Die Chemie zwischen den beiden Darstellern stimmt so wunderbar, dass ich sie am liebsten noch öfter zu Gesicht bekommen hätte. Die anderen Schauspieler machen ihre Arbeit aber auch sehr gut, wenngleich bei ihnen öfter noch eine gewisse Theatralik vorherrscht, was in Filmen aus dieser Zeit aber auch nichts weiter Ungewöhnliches ist. Einzig der Darsteller des Gladiatorentrainers Marcellus fällt etwas negativ auf, da Charles McGraw es im Originalton etwas damit übertreibt, seiner Stimme eine besondere Männlichkeit zu verleihen, weshalb diese Szenen nur knapp an unfreiwilliger Komik vorbeischrammen.

Inhaltlich hat Spartacus eher wenige Überraschungen zu bieten, es wird auch hier wieder einmal deutlich, dass es in Historienfilmen stärker auf die epischen Bilder ankommt, als auf eine besondere Geschichte. Langeweile kommt in der dreistündigen Laufzeit allerdings höchstens etwas im Mittelteil auf, in dem vor allem Dialoge dominieren während die eigentliche Handlung etwas auf der Stelle tritt. Umso beeindruckender ist dann die finale Schlacht, die mit tausenden von Komparsen gedreht wurde und damit eine Wirkung hat, die mit den computergenerierten Heeren moderner Filme kaum zu vergleichen ist. Wenn in einer langen Szene die römischen Soldaten langsam im Gleichschritt auf die Kamera zumarschieren ist das wirklich Gänsehaut pur. Positiv hervorzuheben ist auch noch, dass, im Gegensatz zu dem im vorherigen Jahr veröffentlichten Ben Hur, hier gänzlich auf religiösen Kitsch verzichtet wurde, weshalb ich Spartacus ingesamt sogar als den etwas besseren Film dieser beiden Historien-Klassiker bezeichnen würde.

Wer bei Spartacus einen typischen Kubrick-Film erwartet, der dürfte enttäuscht sein. Zwar ist den beeindruckenden Bildern der Perfektionismus des Regisseurs deutlich anzumerken, aber insgesamt ist der Film doch relativ gewöhnlich für so einen außergewöhnlichen Filmemacher. Fans von Monumentalfilmen, Peter Ustinov oder natürlich Kirk Douglas sollten Spartacus aber auf jeden Fall gesehen haben.

Urheber des Fotos von Peter Ustinov ist Allan Warren. Es seht unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0).